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Anrufbetrüger erbeuten über 100.000 Euro in den vergangenen Tagen!

Anrufbetrüger erbeuteten in den vergangenen Tagen eine niedrige sechsstellige Summe. Hierbei gaben sie sich als falsche Polizeibeamte aus oder konfrontierten Geschädigte mit Schockanrufen. Die Polizei warnt vor der bekannten Masche und gibt Tipps, wie Sie sich richtig verhalten.

LINDAU. Am Abend des 09. Dezember 2024 wurde eine Seniorin Opfer eines Callcenter-Betrugs. Eine Anruferin, die sich als Polizeibeamtin ausgab, behauptete, in der Nachbarschaft sei eingebrochen worden. Die angebliche Polizistin riet der Seniorin, ihre Wertgegenstände besser der Polizei zur Verwahrung zu übergeben, um sie vor Diebstahl zu schützen. Nach einem längeren Telefonat ließ sich die Geschädigte schließlich überreden. In den frühen Morgenstunden des 10. Dezember 2024, gegen 06:00 Uhr, übergab sie an ihrer Wohnungstür Schmuck im Wert eines niedrigen sechsstelligen Betrags, den sie zuvor in einer Tasche verstaut hatte, an eine Person, die sich als Polizeibeamter ausgab.

. Am Nachmittag des 11. Dezember 2024 wurde eine weitere Seniorin Opfer eines Betrugs. Eine vermeintliche Polizeibeamtin rief die Frau an und täuschte ihr vor, ihre Tochter habe einen Verkehrsunfall verursacht, bei dem eine Person ums Leben gekommen sei. Um eine Inhaftierung abzuwenden, sei die Zahlung einer Kaution in Form von Geld oder Wertgegenständen erforderlich. Die Betrügerin setzte die Seniorin so stark unter Druck, dass diese Schmuck im Wert eines hohen vierstelligen Betrags an einen Komplizen übergab.

. Ein weiterer Betrugsversuch konnte am vergangenen Mittwoch glücklicherweise durch das schnelle Eingreifen eines Bankmitarbeiters verhindert werden. Eine Seniorin wollte in einer Bankfiliale einen fünfstelligen Geldbetrag abheben, nachdem auch ihre Enkelin angeblich einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht hätte. Dem Bankmitarbeiter fiel die ungewöhnlich hohe Abhebesumme auf, und er schöpfte Verdacht, als die Seniorin ihm die Dringlichkeit des Anliegens schilderte. Er erkannte die ihm bekannte Betrugsmasche und alarmierte umgehend die Polizei. Durch die rechtzeitige Intervention konnte ein finanzieller Schaden verhindert werden.

Zeugenaufruf
Wer hat am 10. Dezember 2024 in den frühen Morgenstunden im Bereich Lindau / Wannental oder am 11. Dezember 2024 am Nachmittag im Raum Kaufbeuren verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt?

Hinweise, die zur Aufklärung beitragen können, nimmt die Kriminalpolizei Lindau unter der Telefonnummer 08382 9100 sowie die Kriminalpolizei Kaufbeuren unter der Telefonnummer 08341 9330 entgegen.
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Anrufbetrüger erbeuten über 100.000 Euro in den vergangenen Tagen!

Anrufbetrüger erbeuteten in den vergangenen Tagen eine niedrige sechsstellige Summe. Hierbei gaben sie sich als falsche Polizeibeamte aus oder konfrontierten Geschädigte mit Schockanrufen. Die Polizei warnt vor der bekannten Masche und gibt Tipps, wie Sie sich richtig verhalten.

LINDAU. Am Abend des 09. Dezember 2024 wurde eine Seniorin Opfer eines Callcenter-Betrugs. Eine Anruferin, die sich als Polizeibeamtin ausgab, behauptete, in der Nachbarschaft sei eingebrochen worden. Die angebliche Polizistin riet der Seniorin, ihre Wertgegenstände besser der Polizei zur Verwahrung zu übergeben, um sie vor Diebstahl zu schützen. Nach einem längeren Telefonat ließ sich die Geschädigte schließlich überreden. In den frühen Morgenstunden des 10. Dezember 2024, gegen 06:00 Uhr, übergab sie an ihrer Wohnungstür Schmuck im Wert eines niedrigen sechsstelligen Betrags, den sie zuvor in einer Tasche verstaut hatte, an eine Person, die sich als Polizeibeamter ausgab.

. Am Nachmittag des 11. Dezember 2024 wurde eine weitere Seniorin Opfer eines Betrugs. Eine vermeintliche Polizeibeamtin rief die Frau an und täuschte ihr vor, ihre Tochter habe einen Verkehrsunfall verursacht, bei dem eine Person ums Leben gekommen sei. Um eine Inhaftierung abzuwenden, sei die Zahlung einer Kaution in Form von Geld oder Wertgegenständen erforderlich. Die Betrügerin setzte die Seniorin so stark unter Druck, dass diese Schmuck im Wert eines hohen vierstelligen Betrags an einen Komplizen übergab. 

. Ein weiterer Betrugsversuch konnte am vergangenen Mittwoch glücklicherweise durch das schnelle Eingreifen eines Bankmitarbeiters verhindert werden. Eine Seniorin wollte in einer Bankfiliale einen fünfstelligen Geldbetrag abheben, nachdem auch ihre Enkelin angeblich einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht hätte. Dem Bankmitarbeiter fiel die ungewöhnlich hohe Abhebesumme auf, und er schöpfte Verdacht, als die Seniorin ihm die Dringlichkeit des Anliegens schilderte. Er erkannte die ihm bekannte Betrugsmasche und alarmierte umgehend die Polizei. Durch die rechtzeitige Intervention konnte ein finanzieller Schaden verhindert werden.

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Wer hat am 10. Dezember 2024 in den frühen Morgenstunden im Bereich Lindau / Wannental oder am 11. Dezember 2024 am Nachmittag im Raum Kaufbeuren verdächtige Personen oder Fahrzeuge bemerkt?

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🐾‼️Katze in Thanners zugelaufen‼️🐾

Seit ca. 3 Wochen hält sich eine sehr zutrauliche und gepflegte Katze im Bereich der Firma Neuss in 87509 Immenstadt/Thanners auf. Sie scheint auf der Suche nach ihrer Familie zu sein. Wenn jemand Informationen hat oder diese Katze vermisst, bitte meldet euch! 🐱❤️
Teilt den Beitrag, damit wir ihr helfen können, nach Hause zu finden! 📢✨
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🐾‼️Katze in Thanners zugelaufen‼️🐾

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Verkehrsunfall mit E-Scooter

BAD WÖRISHOFEN. Am frühen Donnerstagmorgen kam es auf der Kreisstraße zwischen Bad Wörishofen und Rammingen zu einem Verkehrsunfall. Eine 31-jährige Frau übersah mit ihrem E-Scooter beim Überqueren der Kreisstraße einen kreuzenden Pkw. Der 22-jährige Fahrer des Pkws konnte trotz eines Ausweichmanövers den Unfall nicht mehr verhindern. Die E-Scooter Fahrerin stürzte in Folge des Anstoßes und wurde mit einer schweren Armverletzung in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des Pkws blieb unverletzt. Der entstandene Sachschaden an den Fahrzeugen fällt mit einer niedrigen vierstelligen Schadenshöhe vergleichsweise gering aus. (PI Bad Wörishofen)
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Verkehrsunfall mit E-Scooter

BAD WÖRISHOFEN. Am frühen Donnerstagmorgen kam es auf der Kreisstraße zwischen Bad Wörishofen und Rammingen zu einem Verkehrsunfall. Eine 31-jährige Frau übersah mit ihrem E-Scooter beim Überqueren der Kreisstraße einen kreuzenden Pkw. Der 22-jährige Fahrer des Pkws konnte trotz eines Ausweichmanövers den Unfall nicht mehr verhindern. Die E-Scooter Fahrerin stürzte in Folge des Anstoßes und wurde mit einer schweren Armverletzung in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des Pkws blieb unverletzt. Der entstandene Sachschaden an den Fahrzeugen fällt mit einer niedrigen vierstelligen Schadenshöhe vergleichsweise gering aus. (PI Bad Wörishofen)

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Betriebserlaubnis erloschen!

MINDELHEIM. Am Mittwochabend unterzogen Beamte der Polizei Mindelheim einen Pkw einer allgemeinen Verkehrskontrolle. Es stellte sich heraus, dass die hinteren Seitenscheiben sowie die Heckscheibe des Fahrzeugs mittels aufgebrachter Folie unzulässig abgetönt waren. Die Rundumsicht, gerade in der dunklen Jahreszeit, war erheblich beeinträchtigt. Den Fahrer sowie auch den Halter des Fahrzeugs erwarten nun Bußgeldanzeigen. (PI Mindelheim)
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MINDELHEIM. Am Mittwochabend unterzogen Beamte der Polizei Mindelheim einen Pkw einer allgemeinen Verkehrskontrolle. Es stellte sich heraus, dass die hinteren Seitenscheiben sowie die Heckscheibe des Fahrzeugs mittels aufgebrachter Folie unzulässig abgetönt waren. Die Rundumsicht, gerade in der dunklen Jahreszeit, war erheblich beeinträchtigt. Den Fahrer sowie auch den Halter des Fahrzeugs erwarten nun Bußgeldanzeigen. (PI Mindelheim)

Zechpreller in Memmingen vorläufig festgenommen

MEMMINGEN. Am Mittwoch, 11.12.2024, gegen 18:00 Uhr, ging auf der Polizeiinspektion Memmingen die Mitteilung ein, dass soeben sechs Männer ein Café in Memmingen verlassen hatten, ohne ihre Zeche zu begleichen. Eine unmittelbar eingeleitete Fahndung der Polizei verlief zunächst negativ. Eine Stunde später rief der Inhaber des Cafés an und teilte mit, dass er soeben die Zechpreller auf dem Weihnachtsmarkt gesehen habe. Eine sofort anfahrende Streifenbesatzung traf sowohl den Inhaber der Kaffeebar sowie die Zechpreller. Die Polizeikräfte nahmen die Männer vorläufig fest. Die sechs Personen hatten keinen festen Wohnsitz in Deutschland, deshalb mussten sie nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft einen sogenannten Zustellungsbevollmächtigten benennen. Der entstandene Schaden von über 100 Euro wurde von den Zechprellern noch vor Ort beglichen. (PI Memmingen)
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Zechpreller in Memmingen vorläufig festgenommen

MEMMINGEN. Am Mittwoch, 11.12.2024, gegen 18:00 Uhr, ging auf der Polizeiinspektion Memmingen die Mitteilung ein, dass soeben sechs Männer ein Café in Memmingen verlassen hatten, ohne ihre Zeche zu begleichen. Eine unmittelbar eingeleitete Fahndung der Polizei verlief zunächst negativ. Eine Stunde später rief der Inhaber des Cafés an und teilte mit, dass er soeben die Zechpreller auf dem Weihnachtsmarkt gesehen habe. Eine sofort anfahrende Streifenbesatzung traf sowohl den Inhaber der Kaffeebar sowie die Zechpreller. Die Polizeikräfte nahmen die Männer vorläufig fest. Die sechs Personen hatten keinen festen Wohnsitz in Deutschland, deshalb mussten sie nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft einen sogenannten Zustellungsbevollmächtigten benennen. Der entstandene Schaden von über 100 Euro wurde von den Zechprellern noch vor Ort beglichen. (PI Memmingen)

Pkw brennt komplett aus

FELLHEIM / LKR. UNTERALLGÄU. Am Mittwoch, 11.12.2024, gegen 20:15 Uhr, wurde über die Integrierte Leitstelle die Freiwillige Feuerwehr Fellheim alarmiert. Auch die Polizeiinspektion Memmingen fuhr zum Einsatz an. Hintergrund war ein brennendes Auto auf der Staatsstraße 2031 zwischen Fellheim und Pleß. Nach bisherigen Ermittlungen war ein Pkw-Fahrer auf diesem Streckenabschnitt unterwegs, als er plötzlich Rauch aus seiner Motorhaube bemerkte. Als er anhielt und diese öffnete, schlugen ihm Flammen entgegen. Trotz sofortiger Benachrichtigung der Feuerwehr brannte das Fahrzeug vollkommen aus. Die Polizei geht momentan von einem technischen Defekt aus. Der entstandene Schaden wird auf etwa 20.000 Euro beziffert. Ob die Teerdecke beschädigt worden ist, ist bislang noch unklar. (PI Memmingen)
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Pkw brennt komplett aus

FELLHEIM / LKR. UNTERALLGÄU. Am Mittwoch, 11.12.2024, gegen 20:15 Uhr, wurde über die Integrierte Leitstelle die Freiwillige Feuerwehr Fellheim alarmiert. Auch die Polizeiinspektion Memmingen fuhr zum Einsatz an. Hintergrund war ein brennendes Auto auf der Staatsstraße 2031 zwischen Fellheim und Pleß. Nach bisherigen Ermittlungen war ein Pkw-Fahrer auf diesem Streckenabschnitt unterwegs, als er plötzlich Rauch aus seiner Motorhaube bemerkte. Als er anhielt und diese öffnete, schlugen ihm Flammen entgegen. Trotz sofortiger Benachrichtigung der Feuerwehr brannte das Fahrzeug vollkommen aus. Die Polizei geht momentan von einem technischen Defekt aus. Der entstandene Schaden wird auf etwa 20.000 Euro beziffert. Ob die Teerdecke beschädigt worden ist, ist bislang noch unklar. (PI Memmingen)

Betäubungsmittel im Gepäck festgestellt

MEMMINGERBERG. Bei einer Einreisekontrolle aus Skopje/Nordmazedonien wurden bei der Durchsuchung des Gepäcks verbotene Tabletten, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, festgestellt. Beim Besitzer handelt es sich um einen 43-jährigen Mann, den nun eine Anzeige nach dem Betäubungsmittelgesetz erwartet. (GPG Memmingen)
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Betäubungsmittel im Gepäck festgestellt

MEMMINGERBERG. Bei einer Einreisekontrolle aus Skopje/Nordmazedonien wurden bei der Durchsuchung des Gepäcks verbotene Tabletten, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, festgestellt. Beim Besitzer handelt es sich um einen 43-jährigen Mann, den nun eine Anzeige nach dem Betäubungsmittelgesetz erwartet. (GPG Memmingen)

Drogen: Unsichere Fahrweise führt zur Polizeikontrolle

MINDELHEIM / BAB 96. Am Mittwochvormittag konnte ein auffällig fahrendes Fahrzeug eines Paketzustellers auf der A 96 festgestellt werden. Polizeikräfte unterzogen den Lieferwagen an der Anschlussstelle Mindelheim einer Verkehrskontrolle. Hierbei stellten sie bei dem Fahrer drogentypische Ausfallerscheinungen fest. Daraufhin unterband die Polizei die Weiterfahrt und bei dem Fahrer wurde eine Blutentnahme im Klinikum durchgeführt. Die Zustelltour wurde von einem Ersatzfahrer im Anschluss fortgesetzt. (APS Memmingen)
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Drogen: Unsichere Fahrweise führt zur Polizeikontrolle

MINDELHEIM / BAB 96. Am Mittwochvormittag konnte ein auffällig fahrendes Fahrzeug eines Paketzustellers auf der A 96 festgestellt werden. Polizeikräfte unterzogen den Lieferwagen an der Anschlussstelle Mindelheim einer Verkehrskontrolle. Hierbei stellten sie bei dem Fahrer drogentypische Ausfallerscheinungen fest. Daraufhin unterband die Polizei die Weiterfahrt und bei dem Fahrer wurde eine Blutentnahme im Klinikum durchgeführt. Die Zustelltour wurde von einem Ersatzfahrer im Anschluss fortgesetzt. (APS Memmingen)

Mit beinahe zwei Promille in den Graben

HERGATZ. Mit knapp zwei Promille Atemalkohol entging ein 53-jähriger Mann einer Katastrophe. Der Mann fuhr mit seinem Pkw auf der Staatsstraße 2003 und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Beinahe fuhr er in eine Bushaltestelle, stieß stattdessen gegen mehrere Verkehrszeichen und verursachte einen Flurschaden in der Wiese. Glücklicherweise wurde weder er selbst noch andere Personen verletzt. Dem Mann droht nun eine Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Trunkenheit im Verkehr. Die Fahrerlaubnis wurde ihm vorläufig entzogen. (PI Lindenberg)
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Mit beinahe zwei Promille in den Graben

HERGATZ. Mit knapp zwei Promille Atemalkohol entging ein 53-jähriger Mann einer Katastrophe. Der Mann fuhr mit seinem Pkw auf der Staatsstraße 2003 und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Beinahe fuhr er in eine Bushaltestelle, stieß stattdessen gegen mehrere Verkehrszeichen und verursachte einen Flurschaden in der Wiese. Glücklicherweise wurde weder er selbst noch andere Personen verletzt. Dem Mann droht nun eine Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Trunkenheit im Verkehr. Die Fahrerlaubnis wurde ihm vorläufig entzogen. (PI Lindenberg)
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