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Kind ohne Versicherung auf E-Scooter unterwegs

Ohne das erforderliche Mindestalter und ohne einen bestehenden Versicherungsschutz war ein 13-Jähriger am Mittwochmorgen in Baienfurt mit einem E-Scooter unterwegs, als er von einer Streife des Verkehrsdienstes Ravensburg kontrolliert wurde. Das Gefährt war den Beamten aufgefallen, nachdem an diesem kein Versicherungskennzeichen angebracht war. Bei der Kontrolle stellte sich zudem heraus, dass der Junge das erforderliche Mindestalter von 14 Jahren für die Benutzung eines Elektrokleinstfahrzeugs noch nicht besaß. Nun wird gegen die Mutter wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz ermittelt, da diese den Roller für ihren Sprössling erworben hatte und seine Fahrt auf dem Gefährt zuließ.
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Kind ohne Versicherung auf E-Scooter unterwegs

Ohne das erforderliche Mindestalter und ohne einen bestehenden Versicherungsschutz war ein 13-Jähriger am Mittwochmorgen in Baienfurt mit einem E-Scooter unterwegs, als er von einer Streife des Verkehrsdienstes Ravensburg kontrolliert wurde. Das Gefährt war den Beamten aufgefallen, nachdem an diesem kein Versicherungskennzeichen angebracht war. Bei der Kontrolle stellte sich zudem heraus, dass der Junge das erforderliche Mindestalter von 14 Jahren für die Benutzung eines Elektrokleinstfahrzeugs noch nicht besaß. Nun wird gegen die Mutter wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz ermittelt, da diese den Roller für ihren Sprössling erworben hatte und seine Fahrt auf dem Gefährt zuließ.

Rechtsradikale Musik gespielt und Beamte beleidigt!

Wegen einer Ruhestörung wurde die Polizei am späten Mittwochabend zu einer Adresse in der Straße "Am Bläsiberg" in Weingarten gerufen. Zeugenangaben zufolge sei dort für rund eine Stunde überlaut rechtsradikale Hardrock-Musik abgespielt und mehrfach der Hitlergruß skandiert worden. Bei der Überprüfung verhielten sich die beiden 36 und 44 Jahre alten Männer in der Wohnung den Beamten gegenüber abweisend und verweigerten zunächst eine Identitätsfeststellung. Im weiteren Verlauf beleidigte der Ältere die Polizisten, indem er ihnen den ausgestreckten Mittelfinger zeigte. Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen und Beleidigung.
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Rechtsradikale Musik gespielt und Beamte beleidigt!

Wegen einer Ruhestörung wurde die Polizei am späten Mittwochabend zu einer Adresse in der Straße Am Bläsiberg in Weingarten gerufen. Zeugenangaben zufolge sei dort für rund eine Stunde überlaut rechtsradikale Hardrock-Musik abgespielt und mehrfach der Hitlergruß skandiert worden. Bei der Überprüfung verhielten sich die beiden 36 und 44 Jahre alten Männer in der Wohnung den Beamten gegenüber abweisend und verweigerten zunächst eine Identitätsfeststellung. Im weiteren Verlauf beleidigte der Ältere die Polizisten, indem er ihnen den ausgestreckten Mittelfinger zeigte. Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen und Beleidigung.

Ohne Zulassung, Fahrerlaubnis und unter Betäubungsmitteleinfluss unterwegs

LEIPHEIM. Am Mittwoch gegen 14:20 Uhr stellte eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Günzburg bei einer Kontrolle in der Straße Am Wasser mehrere Straftaten eines 42-jährigen Fahrers fest. Der Mann fuhr mit einem Pkw, der nicht zugelassen war, und besaß keine Fahrerlaubnis. Bei der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass gegen den 42-Jährigen drei offene Haftbefehle vorlagen, die auf verschiedene geringfügige Ordnungswidrigkeiten zurückzuführen waren, deren Bußgelder er bisher nicht bezahlt hatte. Zur weiteren Klärung nahmen sie den Mann mit auf die Dienststelle. Zuvor durchsuchten sie ihn nach gefährlichen Gegenständen und fanden eine geringe Menge Kokain, die sichergestellt wurde. Da der 42-Jährige drogentypische Auffälligkeiten zeigte und ein Drogenvortest positiv verlief, ordneten die Beamten eine Blutentnahme an. Die offenen Haftbefehle konnte der Mann durch die Zahlung von Geldbußen in mittlerer dreistelliger Höhe abwenden. Um eine Weiterfahrt zu verhindern, stellte die Polizei seine Fahrzeugschlüssel sicher. Die Polizeibeamten zeigen den 42-Jährigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz, wegen unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln sowie wegen des Verdachts auf Fahren unter Betäubungsmitteleinfluss an. (PI Günzburg)
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Ohne Zulassung, Fahrerlaubnis und unter Betäubungsmitteleinfluss unterwegs

LEIPHEIM. Am Mittwoch gegen 14:20 Uhr stellte eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Günzburg bei einer Kontrolle in der Straße Am Wasser mehrere Straftaten eines 42-jährigen Fahrers fest. Der Mann fuhr mit einem Pkw, der nicht zugelassen war, und besaß keine Fahrerlaubnis. Bei der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass gegen den 42-Jährigen drei offene Haftbefehle vorlagen, die auf verschiedene geringfügige Ordnungswidrigkeiten zurückzuführen waren, deren Bußgelder er bisher nicht bezahlt hatte. Zur weiteren Klärung nahmen sie den Mann mit auf die Dienststelle. Zuvor durchsuchten sie ihn nach gefährlichen Gegenständen und fanden eine geringe Menge Kokain, die sichergestellt wurde. Da der 42-Jährige drogentypische Auffälligkeiten zeigte und ein Drogenvortest positiv verlief, ordneten die Beamten eine Blutentnahme an. Die offenen Haftbefehle konnte der Mann durch die Zahlung von Geldbußen in mittlerer dreistelliger Höhe abwenden. Um eine Weiterfahrt zu verhindern, stellte die Polizei seine Fahrzeugschlüssel sicher. Die Polizeibeamten zeigen den 42-Jährigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz, wegen unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln sowie wegen des Verdachts auf Fahren unter Betäubungsmitteleinfluss an. (PI Günzburg)

✈️Kaufbeuren geht wieder in die Luft - Wie kam es dazu? ✈️

Die Kaufbeurer Bürgerinnen und Bürger waren seit Ende August 1990 stolz darauf, dass die Stadt Kaufbeuren Namenspate für einen Airbus A320 der Deutschen Lufthansa AG war. Dieser hat den Namen der Stadt weit über deren Grenzen hinausgetragen und bekannt gemacht. Ein Modell dieses Flugzeugs ist bis heute im Rathaus ausgestellt. Im Jahr 2020 – nach 30 Jahren Dienstzeit – hat die Lufthansa das Flugzeug außer Dienst gestellt. Bereits zur gleichen Zeit hatte sich Oberbürgermeister Stefan Bosse in einem Schreiben an die Lufthansa dafür stark gemacht, dass künftig wieder eine Maschine den Namen „Kaufbeuren“ trägt. Mit Erfolg. Die Stadt ist ab sofort wieder Namenspartner eines neuen Airbus A320neo mit der Kennzeichnung D-AIJN. Das Flugzeug fliegt unter der Marke des Lufthansa Tochterkonzerns Lufthansa City mit dem Heimatflughafen München.

Oberbürgermeister Stefan Bosse freut sich über die Entscheidung der Lufthansa: „Dass die seit 1990 offiziell bestehende Namens- und Taufpatenschaft weitergeführt wird, macht mich und die ganze Stadt sehr stolz. Sie ist ein ideales Symbol für Kaufbeurens Verbundenheit zur Luftfahrt. Kaufbeuren gilt mit dem technischen Ausbildungszentrum der Luftwaffe als eine der Wiegen der Luftwaffe der Bundeswehr und verfügt mit einer Tochterfirma der Deutschen Flugsicherung über einen Flugsicherungscampus. Ein anderes Kaufbeurer Unternehmen liefert weltweit Towersimulationssoftware und schult Vorfeldüberwachungspersonal für den Flughafen München. Ich wünsche der Maschine und ihren Besatzungen allzeit eine gute Reise.“

Bei der Namens-Vergabe orientiert sich Lufthansa an der historischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedeutung des betreffenden Ortes. Auch Städte, die in besonderer Weise mit der Luftfahrt oder Lufthansa verbunden sind, finden Berücksichtigung. Im Allgemeinen wird darauf geachtet, dass die Einwohnerzahl der Größe des Flugzeugmusters entspricht.
Städte haben auch die Möglichkeit, sich für eine Patenschaft zu bewerben und somit ihre Stadt auf eine Warteliste setzen zu lassen.
Text/Bild: Kaufbeuren
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✈️Kaufbeuren geht wieder in die Luft - Wie kam es dazu? ✈️
 
Die Kaufbeurer Bürgerinnen und Bürger waren seit Ende August 1990 stolz darauf, dass die Stadt Kaufbeuren Namenspate für einen Airbus A320 der Deutschen Lufthansa AG war. Dieser hat den Namen der Stadt weit über deren Grenzen hinausgetragen und bekannt gemacht. Ein Modell dieses Flugzeugs ist bis heute im Rathaus ausgestellt. Im Jahr 2020 – nach 30 Jahren Dienstzeit – hat die Lufthansa das Flugzeug außer Dienst gestellt. Bereits zur gleichen Zeit hatte sich Oberbürgermeister Stefan Bosse in einem Schreiben an die Lufthansa dafür stark gemacht, dass künftig wieder eine Maschine den Namen „Kaufbeuren“ trägt. Mit Erfolg. Die Stadt ist ab sofort wieder Namenspartner eines neuen Airbus A320neo mit der Kennzeichnung D-AIJN. Das Flugzeug fliegt unter der Marke des Lufthansa Tochterkonzerns Lufthansa City mit dem Heimatflughafen München.
 
Oberbürgermeister Stefan Bosse freut sich über die Entscheidung der Lufthansa: „Dass die seit 1990 offiziell bestehende Namens- und Taufpatenschaft weitergeführt wird, macht mich und die ganze Stadt sehr stolz. Sie ist ein ideales Symbol für Kaufbeurens Verbundenheit zur Luftfahrt. Kaufbeuren gilt mit dem technischen Ausbildungszentrum der Luftwaffe als eine der Wiegen der Luftwaffe der Bundeswehr und verfügt mit einer Tochterfirma der Deutschen Flugsicherung über einen Flugsicherungscampus. Ein anderes Kaufbeurer Unternehmen liefert weltweit Towersimulationssoftware und schult Vorfeldüberwachungspersonal für den Flughafen München. Ich wünsche der Maschine und ihren Besatzungen allzeit eine gute Reise.“
 
Bei der Namens-Vergabe orientiert sich Lufthansa an der historischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedeutung des betreffenden Ortes. Auch Städte, die in besonderer Weise mit der Luftfahrt oder Lufthansa verbunden sind, finden Berücksichtigung. Im Allgemeinen wird darauf geachtet, dass die Einwohnerzahl der Größe des Flugzeugmusters entspricht.
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 Text/Bild: KaufbeurenImage attachmentImage attachment

*Anzeige*🌟 Der Fasching ruft – und Fischen antwortet laut! 🌟
Am 15.02.2025 ist es wieder so weit: Der legendäre Hiesigen Ball geht an den Start! 🎶💃
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📅 Wann? 15.02.2025
📍 Wo? Fiskina Fischen
💥 Ab 16 Jahren
Fischen tanzt, lacht und feiert – seid dabei, wenn der Fasching in die Vollen geht! 🥳✨
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16-jährige Jugendliche angegangen - Zeugen gesucht

Von einem Unbekannten angegangen und unsittlich angesprochen wurde eine 16-jährige Jugendliche am Montagnachmittag am Bahnhof in Kißlegg. Kurz vor 17 Uhr wartete das Mädchen auf den Bus, als sich ihr zwei offenbar betrunkene Männer näherten und sich neben sie stellten. Einer der beiden habe sie dann am Handgelenk gegriffen und aufgefordert, ihm Zigaretten oder Geld auszuhändigen. Nachdem die 16-Jährige das verneinte, soll der Mann sie mehrfach unsittlich angesprochen haben, während der Begleiter sich eher passiv verhielt. Nachdem die Jugendliche dem Haupttäter einen Schlag ins Gesicht verpasst hatte, gelang es dem Begleiter, diesen von der 16-Jährigen wegzuziehen, woraufhin das Duo die Örtlichkeit verließ. Die Polizei ermittelt nun zur Identität des Duos, das wie folgt beschrieben wird: Haupttäter: ca. 180 cm groß und schlank, Vollbart, schwäbischer Dialekt, trug zur Tatzeit eine dunkelblaue Jogginghose, eine schwarze Kapuzenjacke, eine schwarze Mütze und führte eine naturfarbene Jutetasche mit sich. Er machte zudem den Eindruck, unter der Einwirkung von Alkohol oder Betäubungsmitteln zu stehen. Sein Begleiter sei größer und älter als der Haupttäter gewesen, habe ebenfalls schwäbischen Dialekt gesprochen und trug zur Tatzeit eine schwarze Jogginghose, eine olivgrüne Jacke und eine grüne Mütze. Zeugen, welche die Vorgänge am Bahnhof beobachtet haben oder Hinweise zur Identität der beiden Männer geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Vogt unter Tel. 07529/971560 zu melden.
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16-jährige Jugendliche angegangen - Zeugen gesucht

Von einem Unbekannten angegangen und unsittlich angesprochen wurde eine 16-jährige Jugendliche am Montagnachmittag am Bahnhof in Kißlegg. Kurz vor 17 Uhr wartete das Mädchen auf den Bus, als sich ihr zwei offenbar betrunkene Männer näherten und sich neben sie stellten. Einer der beiden habe sie dann am Handgelenk gegriffen und aufgefordert, ihm Zigaretten oder Geld auszuhändigen. Nachdem die 16-Jährige das verneinte, soll der Mann sie mehrfach unsittlich angesprochen haben, während der Begleiter sich eher passiv verhielt. Nachdem die Jugendliche dem Haupttäter einen Schlag ins Gesicht verpasst hatte, gelang es dem Begleiter, diesen von der 16-Jährigen wegzuziehen, woraufhin das Duo die Örtlichkeit verließ. Die Polizei ermittelt nun zur Identität des Duos, das wie folgt beschrieben wird: Haupttäter: ca. 180 cm groß und schlank, Vollbart, schwäbischer Dialekt, trug zur Tatzeit eine dunkelblaue Jogginghose, eine schwarze Kapuzenjacke, eine schwarze Mütze und führte eine naturfarbene Jutetasche mit sich. Er machte zudem den Eindruck, unter der Einwirkung von Alkohol oder Betäubungsmitteln zu stehen. Sein Begleiter sei größer und älter als der Haupttäter gewesen, habe ebenfalls schwäbischen Dialekt gesprochen und trug zur Tatzeit eine schwarze Jogginghose, eine olivgrüne Jacke und eine grüne Mütze. Zeugen, welche die Vorgänge am Bahnhof beobachtet haben oder Hinweise zur Identität der beiden Männer geben können, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Vogt unter Tel. 07529/971560 zu melden.

Mann nach Arbeitsunfall lebensgefährlich verletzt

Mit lebensgefährlichen Verletzungen ist ein 37-jähriger Mann nach einem Arbeitsunfall am Dienstagmorgen mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen worden. Der Mann führte gegen 7 Uhr Reparaturarbeiten an einer Holzvergaseranlage durch. Hierbei könnte es nach bisherigem Stand der Ermittlungen zum Austritt von Kohlenmonoxid gekommen sein, wodurch der Arbeiter das Bewusstsein verlor und erst mehr als 30 Minuten später von einem Zeugen gefunden wurde. Nach Rettung durch die alarmierte Feuerwehr, die zu diesem Zeitpunkt kein Gas mehr nachweisen konnte, kümmerte sich der Rettungsdienst samt Notarzt um die Erstversorgung des 37-Jährigen.
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Mann nach Arbeitsunfall lebensgefährlich verletzt

Mit lebensgefährlichen Verletzungen ist ein 37-jähriger Mann nach einem Arbeitsunfall am Dienstagmorgen mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen worden. Der Mann führte gegen 7 Uhr Reparaturarbeiten an einer Holzvergaseranlage durch. Hierbei könnte es nach bisherigem Stand der Ermittlungen zum Austritt von Kohlenmonoxid gekommen sein, wodurch der Arbeiter das Bewusstsein verlor und erst mehr als 30 Minuten später von einem Zeugen gefunden wurde. Nach Rettung durch die alarmierte Feuerwehr, die zu diesem Zeitpunkt kein Gas mehr nachweisen konnte, kümmerte sich der Rettungsdienst samt Notarzt um die Erstversorgung des 37-Jährigen.

Steinschleuder: Tote Taube in Memmingen aufgefunden!

MEMMINGEN. Am Dienstag, 14.01.2025, fanden Einsatzkräfte im Bereich des Manghausplatzes in Memmingen eine tote Taube mit Kopfverletzungen. Ob das Tier mutwillig getötet oder überfahren wurde, wird derzeit ermittelt. Bereits Ende Oktober 2024 wurde in der Nähe dieses Fundorts eine weitere Taube aufgefunden, die mutmaßlich mit einer Präzisionsschleuder getötet wurde. Die Polizeiinspektion Memmingen ruft Anwohner im Bereich des Manghausplatzes und der Maximilianstraße auf, sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 08331 1000 zu melden. (PI Memmingen)
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Steinschleuder: Tote Taube in Memmingen aufgefunden!

MEMMINGEN. Am Dienstag, 14.01.2025, fanden Einsatzkräfte im Bereich des Manghausplatzes in Memmingen eine tote Taube mit Kopfverletzungen. Ob das Tier mutwillig getötet oder überfahren wurde, wird derzeit ermittelt. Bereits Ende Oktober 2024 wurde in der Nähe dieses Fundorts eine weitere Taube aufgefunden, die mutmaßlich mit einer Präzisionsschleuder getötet wurde. Die Polizeiinspektion Memmingen ruft Anwohner im Bereich des Manghausplatzes und der Maximilianstraße auf, sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 08331 1000 zu melden. (PI Memmingen)

Schneeregen und nicht angepasste Geschwindigkeit führen zu Verkehrsunfall

BUCHLOE / BAB 96. Am Mittwochvormittag fuhr eine 27-jährige Pkw-Fahrerin auf dem linken Fahrstreifen der A 96 in Richtung Lindau. Auf Höhe der Anschlussstelle Buchloe-Ost verlor sie bei winterlichen Straßenverhältnissen und nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Der Pkw prallte mit der linken Fahrzeugfront gegen die Mittelleitplanke. Anschließend brachte die Fahrerin ihr stark beschädigtes Fahrzeug auf dem Standstreifen zum Stehen. Sie erlitt leichte Verletzungen. Der Sachschaden beläuft sich auf circa 10.600 Euro. (APS Memmingen)

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Schneeregen und nicht angepasste Geschwindigkeit führen zu Verkehrsunfall

BUCHLOE / BAB 96. Am Mittwochvormittag fuhr eine 27-jährige Pkw-Fahrerin auf dem linken Fahrstreifen der A 96 in Richtung Lindau. Auf Höhe der Anschlussstelle Buchloe-Ost verlor sie bei winterlichen Straßenverhältnissen und nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Der Pkw prallte mit der linken Fahrzeugfront gegen die Mittelleitplanke. Anschließend brachte die Fahrerin ihr stark beschädigtes Fahrzeug auf dem Standstreifen zum Stehen. Sie erlitt leichte Verletzungen. Der Sachschaden beläuft sich auf circa 10.600 Euro. (APS Memmingen)

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Verkehrsunfall bei glatter Fahrbahn

MINDELHEIM / BAB 96. Am Mittwochvormittag überholte eine 57-jährige Fahrerin auf der A 96 in Richtung München einen Sattelzug auf dem linken Fahrstreifen. Aufgrund winterlicher Straßenverhältnisse verlor sie die Kontrolle über ihren Pkw und prallte gegen den Sattelaufliegers. Dabei entstand ein Sachschaden von insgesamt circa 7.000 Euro. Es wurde keiner verletzt. Gegen die Unfallverursacherin leiteten die Polizeibeamten ein Bußgeldverfahren ein. (APS Memmingen)
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Verkehrsunfall bei glatter Fahrbahn

MINDELHEIM / BAB 96. Am Mittwochvormittag überholte eine 57-jährige Fahrerin auf der A 96 in Richtung München einen Sattelzug auf dem linken Fahrstreifen. Aufgrund winterlicher Straßenverhältnisse verlor sie die Kontrolle über ihren Pkw und prallte gegen den Sattelaufliegers. Dabei entstand ein Sachschaden von insgesamt circa 7.000 Euro. Es wurde keiner verletzt. Gegen die Unfallverursacherin leiteten die Polizeibeamten ein Bußgeldverfahren ein. (APS Memmingen)

Ermittlungen zur Explosion im Kalker Feld dauern noch an

MEMMINGEN. Die polizeilichen Ermittlungen zur Explosion im Juli 2024 im Kalker Feld, bei der ein junger Mann ums Leben kam und ein Sachschaden in Millionenhöhe verursacht wurde, dauern nach wie vor an. Zwischenzeitlich liegt jedoch eine Bewertung der Waffen und Munition vor, die im explodierten Haus aufgefunden wurden. Von den insgesamt rund 30 sichergestellten Schusswaffen und Waffenteilen lag etwa für die Hälfte keine entsprechende waffenrechtliche Erlaubnis vor. Ebenso hatte der Hauseigentümer auch für mehrere Tausend Schuss Munition unterschiedlichen Kalibers keine entsprechende Erlaubnis für den Erwerb und Besitz der Munition. Gegen den Eigentümer führt die Polizei deshalb ein Ermittlungsverfahren wegen den Verstößen gegen das Waffengesetz. Die Ermittler gehen weiterhin davon aus, dass der Waffen- und Munitionsbesitz mit der Explosion nicht in Verbindung steht. Als Unglücksursache wird weiterhin eine Gasexplosion angenommen. Zur genauen Ermittlung, wie es zu der Explosion kam, sind Sachverständige des Bayerischen Landeskriminalamts momentan noch mit den umfangreichen Untersuchungen und der Erstellung des Gutachtens befasst. (KPI Memmingen)
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Ermittlungen zur Explosion im Kalker Feld dauern noch an

MEMMINGEN. Die polizeilichen Ermittlungen zur Explosion im Juli 2024 im Kalker Feld, bei der ein junger Mann ums Leben kam und ein Sachschaden in Millionenhöhe verursacht wurde, dauern nach wie vor an. Zwischenzeitlich liegt jedoch eine Bewertung der Waffen und Munition vor, die im explodierten Haus aufgefunden wurden. Von den insgesamt rund 30 sichergestellten Schusswaffen und Waffenteilen lag etwa für die Hälfte keine entsprechende waffenrechtliche Erlaubnis vor. Ebenso hatte der Hauseigentümer auch für mehrere Tausend Schuss Munition unterschiedlichen Kalibers keine entsprechende Erlaubnis für den Erwerb und Besitz der Munition. Gegen den Eigentümer führt die Polizei deshalb ein Ermittlungsverfahren wegen den Verstößen gegen das Waffengesetz. Die Ermittler gehen weiterhin davon aus, dass der Waffen- und Munitionsbesitz mit der Explosion nicht in Verbindung steht. Als Unglücksursache wird weiterhin eine Gasexplosion angenommen. Zur genauen Ermittlung, wie es zu der Explosion kam, sind Sachverständige des Bayerischen Landeskriminalamts momentan noch mit den umfangreichen Untersuchungen und der Erstellung des Gutachtens befasst. (KPI Memmingen)
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